Vom Knotenkleid war noch Stoff übrig, daraus habe ich mir ein Shirt in Wickeloptik genäht.
Den Schnitt dazu habe ich von einem gekauften Shirt abgenommen.
Beim Nähen von Shirts hatte ich bisher kein glückliches Händchen,
irgendwie war die Passform immer ziemlich mies.
Um so froher bin ich, dass dieses hier passt.
Wer, wie, wo, was genäht hat gibts hier zu sehen.
Sehr schick! Und es beeindruckt mich immer, wenn Näherinnen davon schreiben, einen Schnitt von einem anderen Teil abgenommen zu haben. Das ist mir bislang nur einmal gut gelungen - im Fall einer Leggings für die kleine Madame. Nicht wirklich eine Glanzleistung, wenn Stoffart und Kinderfigur soviel verzeihen...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Catrin
Sieht sehr schön aus!
AntwortenLöschenAlso, das Abnehmen von Schnitten, wenigstens von solch simplen wie obigem Shirt, ist keine große Sache. Ich nehme dazu Malerfolie (extra stark) aus dem Baumarkt und einen Folienschreiber. Dann das Shirt auf links drehen, so dass alle Nähte gut zu sehen sind, Folie auflegen, oder stecken und die Nähte mit dem Stift nachfahren.
AntwortenLöschenHübsches Shirt! Ich hab ja auch noch einen Pünktchenstoff übrig (dunkelblau mit grün) und überlege eifrig, was daraus werden soll...
AntwortenLöschenLG Steffi
Ich finde das auch total süß mit den Pünktchen! Und Schnitte einfach so abnehmen trau ich mich auch nicht *schäm*...
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Eva
So einfach ist es einen Schnitt ab zu nehmen?
AntwortenLöschenToll geworden dein Shirt!!
Süß geworden!
AntwortenLöschenIch finde es auch klug, von gut sitzenden Teilen den Schnitt abzunehmen. Dann entfällt das leidige Anpassen von Schnitten, die einem theoretisch gefallen, die dann aber angezogen komisch sitzen...
LG, Petra